Pasha wurde ein paar Jahre geliebt, genutzt, mopsig gefüttert und dann weg gegeben - ihre Menschen wollten sie nicht mehr haben.
Nun sitzt die kleine Motte in einem großen Tierasyl und wundert sich - keine anderen Möpse, nur so merkwürdige Hunde mit langen Nasen, die kein Mops je versteht - und umgekehrt auch nicht. Der kleine Ringelschwanz hängt traurig herunter und hilft bei der Verständigung auch nicht.
Am liebsten ertränkt Pasha ihren Kummer im Essen, Trost suchen - ist doch irgendwie menschlich, aber das geht ja nun mal gar nicht. Sie ist derzeit deutlich zu dick und bewegt sich kaum - im Tierasyl gibt es ja dafür auch keinen Grund, keiner geht Gassi, und alle liegen faul herum. Einziges Highlight des Tages: Wenn das Futter kommt.
Das ist doch ein trauriges Leben für so eine nette kleine Mopsdame - wir wollen ihr gerne dort heraus helfen. Wer hat schon min. einen mopsigen Freund und möchte die kleine Dame zu sich nehmen? Bewegung ist dringend erforderlich für sie, dann gibt es wieder Freude am Leben für alle.
Pasha wartet auf Ihre email.