Tiny Blackie
Kleinpudel, Rüde,* ca. 2009, ca. 30 cm












Dieser kleine Pudelmann hatte zum Schluss seines Aufenthaltes in seiner Familie die Hölle auf Erden - er wurde früher als junger Hund erst geknuddelt und geherzt, dann wurde er als Erwachsener nach und nach als lästig empfunden, am Ende als Senior wurde er nicht einmal mehr ausreichend gefüttert, und als er dann zum Skelett abgemagert war, wurde er herzlos in einer Tierauffangstation abgegeben.
Vor Ort bemüht man sich nun um ihn, und da steht an erster Stelle füttern, füttern und noch einmal füttern. Durch die lange Hungerperiode kann sein kleiner Magen nicht allzu viel Nahrung auf einmal aufnehmen, und so wird er nach Welpenart drei- bis viermal täglich in kleinen Portionen aus der Hand gefüttert. Dies ist machbar, wenn auch schwierig in so einem unruhigen Umfeld, wo die paar Helfer dort viel zu viele Hunde betreuen müssen.
Viel besser wäre es für den kleinen Racker, er würde in einem liebevollen Zuhause mit eigenem Körbchen aufgepäppelt werden. In der Auffangstation ist es viel zu laut, alle Hunde bellen und rennen herum, da kommt so ein "schmales Hemd" gar nicht so einfach zum entspannen und damit ans zunehmen. Der kleine Blackie ist ein lieber Hund, er braucht dringend eine ebenso liebe und ruhige Person, die sich seiner annimmt, ihn päppelt und wieder aufbaut - wir stellen uns einen Einzelplatz bei einem älteren Menschen vor, der immer zu Hause ist und es nicht als Last empfindet, dass er so ein armes Hundchen wieder ins Leben zurück führen kann. Gerne darf ggf. auch ein souveräner Ersthund dabei helfen.
Weil Blackie "nur aus Haut/Fell und Knochen" besteht, konnte er bisher noch nicht geschoren werden - neue Frisur ist in Planung.
Wir hoffen sehr, dass hier unser Motto <hopscotch> bald mit Leben erfüllt wird. Für den, der es nicht weiß:
- Hopscotch - Himmel und Hölle - Hopse -
wer kennt dieses alte Spiel aus Kindertagen nicht? Und genau so verstehen wir unser Anliegen : Wir wollen Tiere aus der Hölle herausholen und ihnen eine Chance auf ein besseres Leben geben, eben ihnen den Himmel auf Erden bereiten.
JETZT sind SIE dran.
Vor Ort bemüht man sich nun um ihn, und da steht an erster Stelle füttern, füttern und noch einmal füttern. Durch die lange Hungerperiode kann sein kleiner Magen nicht allzu viel Nahrung auf einmal aufnehmen, und so wird er nach Welpenart drei- bis viermal täglich in kleinen Portionen aus der Hand gefüttert. Dies ist machbar, wenn auch schwierig in so einem unruhigen Umfeld, wo die paar Helfer dort viel zu viele Hunde betreuen müssen.
Viel besser wäre es für den kleinen Racker, er würde in einem liebevollen Zuhause mit eigenem Körbchen aufgepäppelt werden. In der Auffangstation ist es viel zu laut, alle Hunde bellen und rennen herum, da kommt so ein "schmales Hemd" gar nicht so einfach zum entspannen und damit ans zunehmen. Der kleine Blackie ist ein lieber Hund, er braucht dringend eine ebenso liebe und ruhige Person, die sich seiner annimmt, ihn päppelt und wieder aufbaut - wir stellen uns einen Einzelplatz bei einem älteren Menschen vor, der immer zu Hause ist und es nicht als Last empfindet, dass er so ein armes Hundchen wieder ins Leben zurück führen kann. Gerne darf ggf. auch ein souveräner Ersthund dabei helfen.
Weil Blackie "nur aus Haut/Fell und Knochen" besteht, konnte er bisher noch nicht geschoren werden - neue Frisur ist in Planung.
Wir hoffen sehr, dass hier unser Motto <hopscotch> bald mit Leben erfüllt wird. Für den, der es nicht weiß:
- Hopscotch - Himmel und Hölle - Hopse -
wer kennt dieses alte Spiel aus Kindertagen nicht? Und genau so verstehen wir unser Anliegen : Wir wollen Tiere aus der Hölle herausholen und ihnen eine Chance auf ein besseres Leben geben, eben ihnen den Himmel auf Erden bereiten.
JETZT sind SIE dran.