Tiger
Mischling, Rüde,* 25/10/2016, 45 cm, 20 kg





Lenny kam vor knapp einem Jahr als Welpe nach Deutschland in eine kleine Familie. Nun hat sich dort die gesamte Situation verändert, und niemand hat mehr Zeit für den Hund. Seit Februar ist Lenny daher in einer Pflegefamilie, und da zeigt er sich von seiner besten Seite. Lesen Sie, was seine Pflegemama schreibt:
Als ich Lenny übernahm, war deutlich zu merken, dass niemand vorher seinem Bedürfnis nach Bewegung Rechnung getragen hat. Seitdem wir täglich mehrmals durch den Wald laufen, hat er sich deutlich entspannt und ist bestens zu handeln. Er hört auf´s Wort, er kennt die Grundregeln der Hundeerziehung, lässt sich, wenn er ohne Leine toben darf, problemlos wieder abrufen und zeigt keinen Jagdtrieb. Da er ein junger Hund ist und einer Laufhunderasse angehört, muss er natürlich täglich gut ausgepowert werden - gerne mit Artgenossen, mit denen er verträglich und umgänglich ist.
Zu Hause möchte er gerne schmusen und sucht geradezu den Körperkontakt zu seinen Menschen. Mit den dort vorhandenen Katzen hat er überhaupt keine Probleme.
Dieser junge Hund ist ein toller Begleiter für jeden, der sich gerne in der Natur bewegt und sich dazu einen ehrlichen Begleiter wünscht. Da wir wissen, dass es ihm in seinen ersten Lebensmonaten in Deutschland nicht so wirklich gut ging, möchten wir ihn gerne in der Region der Pflegestelle vermitteln (Hessen), damit - falls erforderlich - ggf. Hilfe gestellt werden kann zur Einrudelung.
Dieser Hund hat wirklich das beste Zuhause verdient - auch wenn er ein geflecktes Fell wie ein Tiger hat, ist er weder giftig, noch bösartig, sondern ein prima Kumpel. Das einzige, was er noch lernen und üben muss, ist das Laufen an der Leine - aber wir üben täglich, und er lernt schnell und gut.
Hier Lenny mit seiner Hundefamilie noch im Tierheim, wo er geboren wurde.



Lenny kam vor knapp einem Jahr als Welpe nach Deutschland in eine kleine Familie. Nun hat sich dort die gesamte Situation verändert, und niemand hat mehr Zeit für den Hund. Seit Februar ist Lenny daher in einer Pflegefamilie, und da zeigt er sich von seiner besten Seite. Lesen Sie, was seine Pflegemama schreibt:
Als ich Lenny übernahm, war deutlich zu merken, dass niemand vorher seinem Bedürfnis nach Bewegung Rechnung getragen hat. Seitdem wir täglich mehrmals durch den Wald laufen, hat er sich deutlich entspannt und ist bestens zu handeln. Er hört auf´s Wort, er kennt die Grundregeln der Hundeerziehung, lässt sich, wenn er ohne Leine toben darf, problemlos wieder abrufen und zeigt keinen Jagdtrieb. Da er ein junger Hund ist und einer Laufhunderasse angehört, muss er natürlich täglich gut ausgepowert werden - gerne mit Artgenossen, mit denen er verträglich und umgänglich ist.
Zu Hause möchte er gerne schmusen und sucht geradezu den Körperkontakt zu seinen Menschen. Mit den dort vorhandenen Katzen hat er überhaupt keine Probleme.
Dieser junge Hund ist ein toller Begleiter für jeden, der sich gerne in der Natur bewegt und sich dazu einen ehrlichen Begleiter wünscht. Da wir wissen, dass es ihm in seinen ersten Lebensmonaten in Deutschland nicht so wirklich gut ging, möchten wir ihn gerne in der Region der Pflegestelle vermitteln (Hessen), damit - falls erforderlich - ggf. Hilfe gestellt werden kann zur Einrudelung.
Dieser Hund hat wirklich das beste Zuhause verdient - auch wenn er ein geflecktes Fell wie ein Tiger hat, ist er weder giftig, noch bösartig, sondern ein prima Kumpel. Das einzige, was er noch lernen und üben muss, ist das Laufen an der Leine - aber wir üben täglich, und er lernt schnell und gut.
Hier Lenny mit seiner Hundefamilie noch im Tierheim, wo er geboren wurde.

Diese kleine Hundefamilie hat ein berührendes Schicksal, dem sich niemand entziehen kann, der Hunde so liebt wie wir.
Mama NOTTY, 3 Jahre, 48 cm SH, lief herrenlos stromernd auf der Straße herum, genau wie Papa ALF, 1 Jahr jung und 45 cm SH. Beide verliebten sich ineinander, gingen fortan ihren Weg gemeinsam und passten gegenseitig auf sich auf. Doch das Leben unter freiem Himmel in wilder Ehe hatte schnell ein Ende - sie fielen einem tierlieben Passanten auf, der die Tierrettung herbei rief, denn Notty war hochtragend.
In einer großen Tierauffangstation angekommen, durften beide gemeinsam ein "Zimmer mit Terrasse" beziehen und wurden dort Eltern von fünf Welpen - zwei Mädchen SPRINGY und SOOTY, drei Jungs BLACK, RICK, und TIGER - ach herrjeh, ein nicht zu übersehender Fehltritt von Notty.
Da Hündinnen bei Läufigkeit ja mehrmals von verschiedenen Rüden gedeckt werden können, kommt so etwas eben bei Streunern vor.
Papa Alf hat alle seine Kinder lieb und kümmert sich rührend um seine Braut und die fünf Kleinen. Mama Notty hat sich von den Strapazen der Trächtigkeit, der Geburt und des Stillens gut erholt, und nun können alle so nach und nach ihre Reise in die eigene Welt antreten und liebe Menschen glücklich machen, denn im Tierheim sollen sie nicht bleiben.
Notty und Alf sind schon reisefertig und wären froh, jetzt auch einmal an sich denken zu dürfen und sich von lieben Menschen verwöhnen zu lassen.
Besonders Alf wäre froh über ein eigenes Körbchen. Er ist ein lieber und freundlicher Hund, der momentan gerne mit den Welpen spielt, dabei aber immer sorgsam mit ihnen umgeht und sie nicht grob anrempelt. Mit einem Gewicht von um die 11 Kilo ist er auch eher ein Fliegengewicht.
Mama Notty ist nur unwesentlich größer als Alf und auch kaum schwerer, ca. 12 Kilo. Sie ist eine liebevolle Mama und erträgt die "Lästlinge" (ihre Welpen) mit Geduld, auch wenn sie ab und zu froh ist, wenn Alf sich um die Animation der fünf Kleinen kümmert - Alf liebt Spielsachen und trägt seinen Teddy immer zu den Welpen, damit sie auch damit zu spielen lernen.
Die fünf Kleinen dürfen ab dem 25.01.2017 in eine neue Familie umziehen, da sind sie 16 Wochen jung und reisefertig. Analog zu den Eltern werden sie alle ca. kniehoch werden.
Black ist fast ganz schwarz und hat als Erkennungszeichen einen dünnen weißen Strich vom Hals über die Brust zum Bauch hin.
Rick hat eine breite weiße Brust. Tiger - na, da ist wohl nomen omen, kein Zweifel, aber nur, was die Optik betrifft. Im Grunde seines Herzens ist er ein sanftes Lämmchen, man sieht es nur nicht auf den ersten Blick.
Sooty ist das Mädchen mit dem schwarzen Kopf, und Springy ist die Kleine mit der weißen Zeichnung auf der Nase, die einzige der Welpen mit einem weißen Klecks dort. Sie ist es auch, die offenbar die lebhafteste Welpe des Rudels ist, stets aktiv, stets auf der Suche nach neuen kleinen Abenteuern. Sie sitzt so gut wie nie still und verfügt über ganz viel Energie - muss also unbedingt zu aktiven Menschen mit Power.
Sooty dagegen denkt erst nach, bevor sie etwas tut, und auch da ist sie eher stur - was sie will, das verfolgt sie zielstrebig, was sie nicht will, da hat Mensch schlechte Karten und muss sich etwas einfallen lassen. Sie ist so eine kleine freche Maus, hat den Schalk im Nacken, sicher eine kleine Herausforderung an ihre zukünftigen Hundeeltern.
Hoffentlich haben wir Sie jetzt neugierig gemacht, und wer nun so einem lieben Hund ein Zuhause anbieten möchte, über dessen Anfrage freuen wir uns.
Mama NOTTY, 3 Jahre, 48 cm SH, lief herrenlos stromernd auf der Straße herum, genau wie Papa ALF, 1 Jahr jung und 45 cm SH. Beide verliebten sich ineinander, gingen fortan ihren Weg gemeinsam und passten gegenseitig auf sich auf. Doch das Leben unter freiem Himmel in wilder Ehe hatte schnell ein Ende - sie fielen einem tierlieben Passanten auf, der die Tierrettung herbei rief, denn Notty war hochtragend.
In einer großen Tierauffangstation angekommen, durften beide gemeinsam ein "Zimmer mit Terrasse" beziehen und wurden dort Eltern von fünf Welpen - zwei Mädchen SPRINGY und SOOTY, drei Jungs BLACK, RICK, und TIGER - ach herrjeh, ein nicht zu übersehender Fehltritt von Notty.
Da Hündinnen bei Läufigkeit ja mehrmals von verschiedenen Rüden gedeckt werden können, kommt so etwas eben bei Streunern vor.
Papa Alf hat alle seine Kinder lieb und kümmert sich rührend um seine Braut und die fünf Kleinen. Mama Notty hat sich von den Strapazen der Trächtigkeit, der Geburt und des Stillens gut erholt, und nun können alle so nach und nach ihre Reise in die eigene Welt antreten und liebe Menschen glücklich machen, denn im Tierheim sollen sie nicht bleiben.
Notty und Alf sind schon reisefertig und wären froh, jetzt auch einmal an sich denken zu dürfen und sich von lieben Menschen verwöhnen zu lassen.
Besonders Alf wäre froh über ein eigenes Körbchen. Er ist ein lieber und freundlicher Hund, der momentan gerne mit den Welpen spielt, dabei aber immer sorgsam mit ihnen umgeht und sie nicht grob anrempelt. Mit einem Gewicht von um die 11 Kilo ist er auch eher ein Fliegengewicht.
Mama Notty ist nur unwesentlich größer als Alf und auch kaum schwerer, ca. 12 Kilo. Sie ist eine liebevolle Mama und erträgt die "Lästlinge" (ihre Welpen) mit Geduld, auch wenn sie ab und zu froh ist, wenn Alf sich um die Animation der fünf Kleinen kümmert - Alf liebt Spielsachen und trägt seinen Teddy immer zu den Welpen, damit sie auch damit zu spielen lernen.
Die fünf Kleinen dürfen ab dem 25.01.2017 in eine neue Familie umziehen, da sind sie 16 Wochen jung und reisefertig. Analog zu den Eltern werden sie alle ca. kniehoch werden.
Black ist fast ganz schwarz und hat als Erkennungszeichen einen dünnen weißen Strich vom Hals über die Brust zum Bauch hin.
Rick hat eine breite weiße Brust. Tiger - na, da ist wohl nomen omen, kein Zweifel, aber nur, was die Optik betrifft. Im Grunde seines Herzens ist er ein sanftes Lämmchen, man sieht es nur nicht auf den ersten Blick.
Sooty ist das Mädchen mit dem schwarzen Kopf, und Springy ist die Kleine mit der weißen Zeichnung auf der Nase, die einzige der Welpen mit einem weißen Klecks dort. Sie ist es auch, die offenbar die lebhafteste Welpe des Rudels ist, stets aktiv, stets auf der Suche nach neuen kleinen Abenteuern. Sie sitzt so gut wie nie still und verfügt über ganz viel Energie - muss also unbedingt zu aktiven Menschen mit Power.
Sooty dagegen denkt erst nach, bevor sie etwas tut, und auch da ist sie eher stur - was sie will, das verfolgt sie zielstrebig, was sie nicht will, da hat Mensch schlechte Karten und muss sich etwas einfallen lassen. Sie ist so eine kleine freche Maus, hat den Schalk im Nacken, sicher eine kleine Herausforderung an ihre zukünftigen Hundeeltern.
Hoffentlich haben wir Sie jetzt neugierig gemacht, und wer nun so einem lieben Hund ein Zuhause anbieten möchte, über dessen Anfrage freuen wir uns.